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Fortbildungen zur Frühbehandlung von Sprach-und Sprechstörungen

 

Gebärden in der Kommunikation mit nicht-sprechenden Kindern

Immer wieder werden wir im beruflichen Alltag damit konfrontiert, dass Kinder schon in den ersten beiden Lebensjahren Auffälligkeiten in ihrer Kommunikations- und Sprachentwicklung zeigen.

Wir sind damit vor eine schwierige Aufgabe gestellt: Wie sollen wir den sprachlichen Entwicklungsstand von Kindern beurteilen, die nicht oder nur wenig sprechen?

Um diese Frage beantworten zu können, ist es notwendig, die Meilensteine der normalen Entwicklung so gut zu kennen, dass es uns möglich ist, Abweichungen zu identifizieren.

Witzige Zeichnung zum Thema "Fortbildungen zur Frühbehandlung von Sprach-und Sprechstörungen"

Kann man also im Zweifelsfall beruhigt sagen „Das kommt schon noch!“  oder sollte eine gezielte  Unterstützung zu diesem frühen Zeitpunkt den Weg zu einer bestmöglichen Sprach- und Kommunikationsentwicklung ebnen?

Die Erfahrungen aus der Praxis haben gezeigt, dass es nicht immer gelingt (noch) nicht-sprechende Kinder zur Lautsprache zu bringen. Das Spektrum der Ausdrucksmöglichkeiten für jene speziellen Kinder kann mit Anteilen aus Therapiemethoden wie Gebärdenunterstützte Kommunikation erweitert werden.